Sein Smartphone oder Laptop mit dem Fingerscan zu entsperren ist für viele User Alltag. Biometrische Technologie macht dies möglich. Denn Biometrik ist die Technologie, die am besten in der Lage ist eine eindeutige Identifizierung sicherzustellen. Iris, Fingerabdrücke und Gesicht gehören zu den bekanntesten biometrischen Merkmalen, die jeden Menschen einzigartig machen und sich zu einer biometrischen Authentifizierung eignen. Neben einer Gesichtserkennung ist auch die Analyse der tiefer liegenden Venen in der Hand möglich.
Biometrik – das automatisierte Messen von spezifischen Merkmalen
Die biometrischen Merkmale jedes Menschen sind einzigartig und somit auch sehr persönliche Daten. Erkennungsverfahren die Biometrie zur Personenidentifikation einsetzen sind nicht neu, so legte Francis Galton 1892 den wissenschaftlichen Grundstein für die Nutzung des Fingerabdrucks. Scans von Fingerabdrücken werden aktuell als biometrisches Verfahren weltweit am häufigsten eingesetzt. Allerdings stellen sie gegenüber anderen biometrischen Verfahren vergleichsweise unsichere biometrische Methode da, da sich die Merkmale einfacher fälschen bzw. nachbilden lassen. Zudem können Nässe, Schmutz oder auch zum Beispiel eine einfache Handcreme die Genauigkeit der Messungen beeinflussen. Aber gegenüber der Eingabe von zum Beispiel Pins ist diese Erkennungsmethode deutlich sicherer. Eine biometrische Authentifizierung bietet auf jeden Fall ein höheres Maß an Sicherheit als andere Methoden der Identifikation. Eine deutlich verbesserte Möglichkeit bietet eine Mehrfaktoren-Authentifizierung, wie zum Beispiel die Kombination einer Identifizierung per OTP (Einmalpasswort) mit der biometrischen Authentifizierung (u.a. Gesichts-, Spracherkennung, oder Fingerabdruck).
Der Vorteil eines zukunftsorientieren Identitäts- und Zugangsmanagement, welches Biometrik mitberücksichtigt ist, dass unautorisierte Personen es deutlich schwerer haben, Zugriff zum Beispiel auf einen physischen Standort, ein Computing-Gerät, ein Netzwerk oder eine Datenbank zu erlangen. Biometrie kann für den internen Zugriff auf Portale, Server und Systeme des Unternehmens, vor allem auch in der Kundenkommunikation eingesetzt werden. Biometrische Lösungen sind hierbei userfreundlich und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit.
Benutzeridentifizierung und höchste Sicherheit dafür steht auch cidaas – eine cloudbasierte Customer Identity Softwarelösung aus dem Hause WidasConcepts. Die Multi-Faktor-Authentifizierung verifiziert die Benutzeridentität von Kunden oder Mitarbeiter über einen zweiten Kanal, und stoppt mit Built-in Werkzeugen betrügerische Versuche oder Verdachtsfälle
WidasConcepts hat für seine cloudbasierte Softwarelösung cidaas das begehrte Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ erhalten. Das Gütesiegel erhalten nur Softwarelösungen, die deutsche Rechenzentren und deutsches Vertragsrecht nutzen. Außerdem wird bescheinigt, dass der deutsche Standard beim Datenschutz (BDSG) eingehalten wird. Eine Tatsache, die es für Unternehmen attraktiv macht cidaas als Biometrie Technologie einzusetzen.
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